Die SwissSkills 2020 finden dieses Jahr vom 9. bis 13. September wieder in Bern statt. In diesem Jahr bestreiten wir den Anlass in Zusammenarbeit mit der Fédération Romande du Carrelage seitens Plattenleger sowie mit feusuisse, die den Ofenbau präsentieren. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Carole Schäfer, Projektleiterin Berufsbildung, erklärt welche Bedeutung die SwissSkills für den Verband und die Berufe haben.

Welches Ziel strebt der SPV bei der Teilnahme an den SwissSkills an?
Mit der Unterstützung junger Berufsleute an nationalen Berufswettbewerben wollen wir die Jungtalente fördern, die Qualität der Ausbildung öffentlich sichtbar machen und den Beruf des Plattenlegers und der Plattenlegerin mit seinen Facetten und Zukunftsaussichten einem breiten Publikum vorstellen. Ferner ist es eine Vorausscheidung für die Teilnahme am internationalen Berufswettbewerb.
Im Weiteren wird das Material Keramik in Verbindung mit dem Beruf in verschiedenen Formaten erlebbar gemacht.

Welchen Herausforderungen muss sich der SPV dabei stellen?
An einem Grossevent wie den SwissSkills ist die Konkurrenz durch andere Berufe natürlich gross. Klares Ziel von uns ist es, den Besucherinnen und Besucher positiv im Gedächtnis zu bleiben.

Welche Rolle nimmst du als Projektleiterin Berufsbildung während der Vorbereitungszeit und während des Wettkampfs für die Kandidatinnen und Kandidaten ein?
Als Projektleiterin möchte ich allen Seiten Sicherheit geben und natürlich den Kandidatinnen und Kandidaten vor Ort auf dem „Wettkampfsteppich“ zur Verfügung stehen, damit diese ihr Bestes geben können. Allem voran möchte ich unser Expertenteam mit Davide Donati (Bazzi Piastrelle SA, Losone), David Zuber (Zuber et Fils Carrelage, Siders) sowie Raphael Rubin (SPV Instruktor) unterstützen.

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